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Pop! Pop Alter: 15 Waffe: Zwei Pistolen Charakter: Pop ist die einzige Tochter eines äußerst bekannten Generales im Westen. Schon seit ihrer Geburt verwöhnte er sie, um seine Schmerzen, die durch den Tod seiner Frau und Pops Mutter kurz nach dieser Geburt, zu lindern. Pop merkte also schnell, dass sie ihren Willen immer bekommen könnte, wenn sie nur clever genug war. Ihr Vater lernte ihr schon früh, wie wichtig es doch war immer gerecht zu sein. Nur...wenn man Pop kennt, merkt man auch dass er diesen Job nicht immer perfekt gemacht hat. Sie neigt oft dazu Dinge zu ihrem Vorteil herumzudrehen, oder Fakten herumzudrehen, wenn sie mal wieder etwas nicht zugeben möchte. Dennoch versucht sie mit Jedem gut auszukommen, und neue Kontakte zu knüpfen. Pop ist sehr zielstrebig, soll in ihrem Fall heißen: Hat sie sich etwas in den Kopf gesetzt, legt sie alles daran dieses Ziel zu erreichen. Egal wie. Im übrigen ist sie sehr eifersüchtig, größtenteils auf Mädchen die bei Typen besser ankommen. *hustpei-peihust* Wenn man von ihren Makeln absieht, findet man in Pop jedoch eine extrem treue Freundin die bedingslos bei allen Plänen-egal wie dumm diese sind-dabei ist. Fähigkeiten: Pop ist extrem schnell und beweglich. In einer wilden Schießerei schlägt sie sich meistens mit Flik Flaks und Saltos durch die Gegend um genügend Zeit für Schüsse zu haben. Von ihrem Vater hat sie die enorme Treffsicherheit der Schüsse gelernt, die sie in jedem Kampf nutzt. Angriffe: Headshot: Pop macht einen Salto um auf den Schultern ihres Gegners zu landen. Daraufhin würgt sie ihn mit ihren Beine, legt jeweils eine Pistole an ein Ohr und drückt ab. Russian Roulette: Pop dreht sich so schnell im Kreis, dass sich ein Wirbel um sie bildet. Danach drückt sie mehrere Male auf die Auslöser ihrer Pistolen, sodass mindestens eine Kugel in jede Richtung fliegt. Letzter Schuss(?): Pop zeigt ihrem Gegner wie toll sie doch schauspielern kann. Nach einer extrem übertriebenen Dramaszene steckt sie sich eine Pistole in den Mund und....schießt mit der anderen auf den Gegner. Lovely Slap: Eindeutig NICHT liebevoll. Pop holt aus und verpasst ihrem Gegner eine derartige Ohrfeige die mindestens so sehr schmerzt wie einer ihrer Pistolenkugeln. Geschichte: Pop wurde als siebenjähriges Mädchen von einer gefährlichen Bande als Geisel genommen, um ihren wohlhabenden Vater zu erpressen. Als sie nach einem Einkaufsbummel nach Hause gehen wollte, wurde sie gepackt und in ein Fahrzeug geworfen. Darauf reagierte sie mit einem Kurzschluss, sollte heißen, sie schaffte es einen ihrer Entführer umzubringen und sich zu retten. Diese Tat löste ein unbändiges Verlangen nach Action bei ihr aus. Nicht einmal eine Woche später lernte sie schon den Umgang mit Pistolen. Außerdem wurde sie von ihrem Vater in diversen Kampfkünsten trainiert, die sie allerdings mit ein bisschen GIrlpower zu anmutigen Kampftänzen abänderte. Der Wind zog pfeifend durch das weit geöffnete Fenster als Pop auf einem Stuhl hockte und ihren Vater erwartungsvoll ansah. "Bist du dir sicher, Vater?" fragte sie, und leichte Trauer war ihrer Stimme anzumerken. Der stämmige Mann in seiner Rüstung nickte nur. Ein Seufzer der Verzweiflung entwich Pop. "Warum willst du mich nicht mitnehmen?" fragte sie ruhig, doch man konnte eine gewisse Wut nicht überhören. "Es ist einfach zu gefährlich für kleine Mädchen, aufs Schlachtfeld zu rennen." Er packte sie langsam an den Schultern. "Pop, sieh es ein. Es herrscht Krieg, und der Westen benötigt die Krieger nun mal." Das kleine Mädchen riss sich sauer von ihrem Vater los. "Na dann kannst du mich doch auch mitnehmen!" Der mann lächelte nur, umarmte seine Tochter eine Weile lang, verließ das Haus und schloss die Türe hinter sich. Draußen war es kalt, das wusste sie. Und äußerst neblig. Ruhig stand sie wieder auf und trat zum Fenster. Sie erblickte noch ihren Vater, wie er schwere Schritte machte. Sie starrte ihm noch einige Momente hinterher, bis er im Nebel verschwand. Sie verblieb daraufhin noch einige Tage alleine in dem großen, nun einsamen Haus. Jede Nacht verbrachte sie am Fenster um auf die Rückkehr ihres Vaters zu warten. Eines Nachts hatte Pop schreckliche Schwierigkeiten einzuschlafen. Sie saß ruhig auf dem harten Stuhl, von dem aus sie immer die Gegend nach ihrem Vater absuchte. Das Einzige, das sie in dieser Nacht sah, war jedoch ein kleiner Schmetterling. Er wurde von den Windböen hin und hergeschleudert. Immer und immer wieder. Pop merkte, dass sie auch dieser Schmetterling sein könnte. Wenn sie den Kampf gegen den Wind verlieren würde...wenn sie den Kampf gegen ihre Einsamkeit verlieren würde, würde genau das mit ihr passieren. Sie würde auf ewig von anderen Mächten kontrolliert werden. Und genau das würde ihr Vater niemals wollen. Leise stand sie vom knarrendem Stuhl auf, und trat in ihr Zimmer. Sie öffnete langsam eine kleine Truhe , auf ihrem Nachtkästchen in dem ihre Waffen ruhten. Ihr Vater hätte es nicht gewollt. Er hätte es nicht gewollt, wenn sie ihm folgen würde, aber was er noch viel mehr verabscheuen würde, wäre es garantiert gewesen, wenn sie nichts getan hätte... Ruhig nahm sie die beiden Pistolen aus der Truhe und band sie sich an den Gürtel. Sie würde ihren Vater ausfindig machen, und endgültig herausfinden wie es um ihn und den Krieg stand. Pop versuchte während des Krieges alles, um ihren Vater wieder nach hause zu bringen, scheiterte jedoch kläglich. Das einzige was sie noch schaffte, war den leblosen Körper ihres Vaters aus einer Mine zu bergen. Daraufhin schwor sie sich Rache und suchte daraufhin nach Frederic Chopin, da dieser Mann der einzige war, dem ihr Vater vertraute. Allerdings suchte sie ihn nicht um ihn freundlich um seelischen Beistand zu bitten, sondern um ihn richtig zur Sau zu machen. Mit diesem Ziel in den Augen, und den Gedanken immer bei ihrem Vater machte sie sich auf den Weg, um ihr Ziel zu erreichen. Besonderheiten: Pop trägt ständig eine Flasche Cola, Fenchelteepulver und eine Flasche kaltes Wasser in ihrer Tasche dabei. Diese Mischung trinkt sie ständig, wenn andere Tee oder Kaffee trinken. Bekannt ist sie als Pop's Fenchel Cola. Die Fenchel Cola ist im ganzen Westen bekannt, nur leider nicht zu kaufen. Daher versucht Pop ab und zu (zwar nicht oft aber immerhin) ihre Erfindung auf den Markt zu bringen. Allerdings hat das noch nie geklappt. <3 Sich selbst Kämpfen Fenchel Cola Ihre Teetasse Leute die sich nicht verstellen Ihren Vater </3 Unehrlichkeit Leute die sie oder ihre Fenchel Cola nicht akzeptieren Ihren Willen nicht bekommen |
